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Am Tag 4 unserer Flussreise.
Es ist auch Zeit das Erlebte für euch aufzuschreiben.
Also geht es nach dem Frühstück an Deck. Während wir die Schleuse écluse de Châteauneuf-du-Rhône passieren, wird der hintere Teil des Sonnendecks gesperrt. Das Kapitän erklärt mir auf Nachfrage, dass wir bis Viviers sehr niedrige Brücken passieren. Sicherheit geht vor.
Der vordere Bereich auf dem Sonnendeck ist aber geöffnet und die Arbeit beginnt.
Gegen Mittag erreichen wir Viviers.
Ich nutzte die Zeit und gehe zur Kathedrale St. Vincent welche auf einem Felsplateau gelegen ist. Einfach den Schildern „VISITE“ folgen. Ein schöner Ausblick finde ich.
Übrigens, das Zentrum von Viviers ist ohne Probleme zu Fuß vom Anleger aus zu erreichen. Hier gibt es kleine gemütliche Cafes zum Verweilen.
Zurück an Bord noch eine kleine Stärkung am Light Lunch Buffet und los geht es in die Ardéche.Den Ausflug haben wir für 55 Euro direkt an Bord gebucht.
Ardéche
„Die Berge der Schluchten der Ardéche sind aus Kalksandstein und der Fluss genannt nach der Landschaft ist ein rechter Nebenfluss der Rhône“ erklärt uns unsere Reiseleiterin Silke. Aber unser erster Halt ist nach 45 Minuten Fahrzeit, dass Lavendelmuseum in Saint Remeze.
Hier verweilen wir eine Stunde und erfahren alles über die Lavendelzucht.
Als wir wieder in den Bus steigen verdunkelt sich der Himmel und es fängt an zu regnen. Bis zur Ardéche und dem Pont d´ Arc regnet es teilweise sehr heftig.
Erster Fotostop in der Ardéche ist der Aussichtspunkt Serre de Tourre.
Als wir am Pont d ˋ Arc ankommen klart es auf und wir gehen die 200 Meter vom Parkplatz zum Aussichtspunkt ohne naß zu werden.
Diese natürlich entstandene Bogenbrücke, bildet den Anfang einer 32 km langen Reihe von Schluchten.
Mehr als einhundert Millionen Jahre dauerte es, bis das Wasser der Ardèche diesen tiefen Canyon zwischen Vallon-Pont-d’Arc und Saint-Martin-d’Ardèche gegraben hatte.
Nach 30 Minuten geht es weiter zur „Grotte de la Madeleine„.
In den 30 Minuten Aufenthalt können wir die Grotte nicht besichtigen. Die Führung durch die Grotte de la Madleine dauert eine Stunde. Silke erzählt uns, dass in der Grotte eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. In die Grotte führen 183 Stufen und bringen die Besucher 40m tief hinein.
Wir genießen den phantastischen Blick auf die Schluchten und die Ardéche vom Aussichtspunkt la Madeleine. Spüren etwas vom Mistral – dem typischen Wind in dieser Gegend.
Im Bus angekommen machen wir während der 45 Minütigen Rückfahrt etwas Augenpflege, ein kleines Schläfchen.
In Viviers angekommen, gehen alle Ausflügler an Bord und die Bijou du Rhone legt ab in Richtung Arles.
Weitere Artikel zur Flusskreuzfahrt mit der Bijou du Rhone von nicko cruises auf der Rhône und Saône
- Unterwegs auf der Rhone mit nicko cruises – Reisebericht
- Tag 2 Chalon und Mâcon
- Tag 3 der Flussreise nach Mâcon bis Trévoux
- Tag 5 Arles und Avignon
- Tag 6 mit der Bijou du Rhone nach Avignon und Châteauneuf-du-Pape
- Tag 7 der Flussreise Lyon
- Ausschiffung in Lyon und Fazit der Flussreise mit der Bijou du Rhone
Mrs. Gabriele und Mr. Ralf Cruisecouple Kreuzfahrt 4.0
Werbung: Die Teilnahme an der Flusskreuzfahrt wurde unterstützt von nicko cruises Schiffsreisen GmbH. Dies hat keinen Einfluss auf die Berichterstattung und wir haben ausschließlich unsere eigenen Erfahrungen und Eindrücke geschildert.
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