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Vom Geschäftsführer zum Praktikanten: Guido Laukamp heuert als „Undercover Boss“ unbemerkt auf eigenen Schiffen an
Für die RTL-Show Undercover Boss nimmt Guido Laukamp, Geschäftsführer bei nicko cruises, die fiktive Identität als Florian Kessler ein und tauscht sein Büro gegen einen Praktikanten-Job.
Ob als Maschinist, Matrose oder Assistent der Hotelmanagerin an Bord der nicko cruises Schiffe lernt der Chef von nicko cruises seine Kreuzfahrtschiffe von einer ganz anderen Seite kennen. Die Ausstrahlung der Episode mit nicko cruises ist am 30.01.2017 um 21:15 Uhr auf RTL zu sehen.
Um was geht es bei „Undercover Boss“
„Undercover Boss“ ist eine RTL Real-Life-Doku. Bei „Undercover Boss“ arbeiten Geschäftsführer oder Führungskräfte eines Unternehmens verdeckt („undercover“) als Praktikanten im eigenen Unternehmen, um aus einem neuen Blickwinkel Einblicke in die Arbeitsabläufe ihrer Firma zu erhalten.
Guido Laukamp wird bei „Undercover Boss” zu Florian Kessler
Als Undercover Boss verwandelt sich Guido Laukamp in den langzeitarbeitslosen Handwerker Florian Kessler der als Praktikant eine Woche lang auf verschiedenen Flussschiffen von nicko cruises arbeitet. Seine Reise führt ihn unter anderem auf die Donau, wo er als Maschinist und als Assistent der Hotelmanagerin von Österreich nach Deutschland reist. Außerdem arbeitet er auch auf der Mosel und dem Rhein als Matrose und als Kreuzfahrtleiter. Die Zuschauer lernen auf Reisen mit Florian Kessler so nicht nur den Reiz von Kreuzfahrten auf Flüssen, sondern auch verschiedene Arbeitsbereiche und außergewöhnliche Mitarbeiter an Bord kennen.
“In die Rolle des Florian Kessler zu schlüpfen, war eine sehr spannende Erfahrung für mich“, sagt Guido Laukamp, Geschäftsführer bei nicko cruises Flussreisen. „Die Tage als Praktikant an Bord der nicko cruises Flotte waren sehr intensiv. Aus der Management-Perspektive sieht vieles ganz anders aus. Ich weiß jetzt erst wirklich, welchen Aufwand wir für das Wohlergehen der Gäste an Bord betreiben – und was für tolle Leute wir an Bord haben“, so Laukamp weiter.