MS Hamburg startet in die Antarktis-Saison
Das kleinste Kreuzfahrtschiff Deutschlands: höchste Antarktis-Auslastung seit Jahren, mit einem Expeditionsteam an Bord für „Kreuzfahrten mit Expeditionscharakter“
MS Hamburg, das kleinste deutsche Kreuzfahrtschiff, nimmt heute Kurs auf die Antarktis. Insgesamt drei „Kreuzfahrten mit Expeditionscharakter“ zwischen 16 und 29 Tagen stehen auf den Fahrplänen der Antarktis-Saison 2023/24. Bei allen Reisen sind die Flüge ab/bis Deutschland inkludiert. Hochzufrieden ist der Bremer Veranstalter mit der Auslastung: Alle drei Reisen sind komplett ausgebucht.
Oliver Steuber, Geschäftsführer von Plantours Kreuzfahrten, blickt auf eine Saison mit der höchsten Auslastung für das Antarktis-Programm seit Jahren. „Unsere Kreuzfahrten mit Expeditionscharakter machen diese faszinierende Region der Erde für unsere Gäste sehr intensiv erlebbar.“ So kommen für zahlreiche Anlandungen bordeigene Zodiacs der »Hamburg« zum Einsatz. „Im Vergleich zu Expeditions-Kreuzfahrten ist unser Programm mit unterschiedlichen Antarktis-Routen durchaus erschwinglich“, so Oliver Steuber weiter.
Maximal 350 Passagiere (regulär 400) nimmt MS »Hamburg« zu Fahrten ins Eis auf, dazu ein spezielles Expeditionsteam, das mit Vorträgen über die Region informiert und die Anlandungen in kleinen Gruppen koordiniert.
In 29 Tagen von Kap zu Kap: Von Südamerika bis Südafrika
Nach einer Reise über die Chilenischen Fjorde in die Antarktis und einer intensiven Tour durch die Antarktis über Weihnachten und Silvester, bildet eine 29-tägige Kreuzfahrt von Kap zu Kap den Abschluss der Saison im Eis. Von Kap Hoorn im Süden Südamerikas geht es nach Kapstadt im Süden Afrikas. Neben den Anlandungen in der Antarktis und dem Besuch des Naturparadieses Südgeorgiens, ist der Anlauf von Tristan da Cunha, der entlegensten Insel der Welt, einer von vielen Höhepunkten der bereits ausverkauften Kreuzfahrt.